NAVIGATION
ADRESSE Arbeitskreis Krisenintervention Garmisch-Partenkirchen e.V. Postfach 1103 82451 Garmisch-Partenirchen

VORGABEN

Die Ausbildung zum Krisenhelfer erfolgt nach den Vorgaben des Curriculums zur Ausbildung in präklinischer Krisenintervention. Diese Rahmenvorschriften sind von den bayerischen Hilfsorganisationen, die sich hierfür in einem Landesarbeitskreis Psychosoziale Notfall- Versorgung (LAK PSNV) zusammengeschlossen haben, zur Regelung der theoretischen Ausbildung festgelegt. Der Ausbildungskurs umfasst insgesamt 104 Unterrichtseinheiten. Wir legen einen umfassenden Fokus auf Rollenspiele und Kommunikationstraining.
1

ABLAUF

Vor Kursbeginn werden die Interessenten zu einem Auswahlgespräch eingeladen und umfassend über die Ausbildung und die Arbeit des Kriseninterventionsdienstes informiert. Im weiteren Verlauf gibt es mit den einzelnen Teilnehmern ein Zwischen- sowie Abschlussgespräch. Nach der bestandenen theoretischen Abschlussprüfung hospitieren die neuen Mitglieder bei erfahrenen KollegInnen. Die aktiven KID-Mitarbeitenden treffen sich monatlich zu einem Fortbildungsabend. Die Themen gehen z. B. von einem Besuch der ILS Oberland, über die Vorstellung zu Tod und Sterben im Islam, Großschadenslagen, bis hin zu Informationen zu den Besonderheiten bei Schienenunfällen. Die thematischen Fortbildungsabende wechseln sich mit Fallbesprechungen ab.

INHALT

Einführung in den Lehrgang Einführung in die Psychotraumatologie Organisationsstrukturen Krise und Krisenverlauf Kultur und Religion Suizid Psychiatrie und Psychotherapie Kommunikation Besondere Zielgruppen Struktur einer Intervention und Einsatzindikationen Psychohygiene Recht und Verwaltung Abschlussgespräch, Lehrgangsreflexion

„Warum gerade er?“

fragte die Mutter völlig verzweifelt ins Leere…
START WILLKOMMEN KRISENINTERVENTION GESCHICHTE WIR AUSBILDUNG AKTUELL ANFORDERUNGEN
„Wenn die Krise alles verfinstert hat, werden Kinder des Lichts die Sterne anzünden.“ Phil Bosmans
2 3
WAS  IST  KRISENINTERVENTION ?  Krisenintervention überbrückt die ersten Stunden nach dem Trauma bis zum Einsetzen des eigenen sozialen Netzes (Familie, Freunde oder andere soziale Einrichtungen).  Krisenintervention bedeutet im Allgemeinen eine externe Einflussnahme, um bei einem Individuum oder einer sozialen Gruppe, die in eine Krise geraten ist, eine weitere kritische Entwicklung zur Katastrophe zu verhindern. Eine Krise ist jede Situation, in der der Einzelne oder die Gruppe mit den Ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln nicht mehr in der Lage ist, diese zu bewältigen. Dies betrifft im Rahmen des Rettungsdienstes vor allem Angehörige von verunglückten oder erkrankten Personen, aber auch von Einsatzkräften in besonderen Situationen. Die Aufgabe der Krisenintervention ist die Betreuung von Menschen, die nach einem traumatischen Ereignis unter starken seelischen Belastungen leiden oder unter akutem psychischen Schock stehen und nicht medizinisch körperlich versorgt werden müssen. Die Betreuung erfolgt im unmittelbaren Anschluss an den Einsatz des Rettungsdienstes, der Feuerwehr oder der Polizei und erstreckt sich über die ersten Stunden nach dem Trauma. Dabei will die Krisenintervention den Betroffenen Orientierung geben, die Verarbeitung der Ereignisse unterstützen und die eigene Handlungsfähigkeit wieder herstellen. Die ergriffenen Maßnahmen sollen zur Prävention einer möglicherweise auftretenden Belastungsstörung beitragen, eine seelische Erkrankung, die im Anschluss an ein Trauma mit Depressionen, Schlaf- und Wahrnehmungsstörungen, Angstzuständen, Alpträumen und/oder Schuldgefühlen auftreten kann. KOMPETENTE  AUSBILDUNG
Die KID-Mitarbeiterin Sabine D. hält ihre Hand. Sie weiß, dass sie auf solche Fragen keine Antwort geben kann, keine Antwort geben muss, dass oft keine Begründung erwartet wird. Sie hat soeben mit der Polizei die Nachricht überbracht, dass der Sohn mit seinem Motorrad schwer verunglückt ist und die Ärzte um sein Leben kämpfen. Sie bietet der weinenden Mutter ihre Hilfe an, indem sie lange schweigend bei ihr sitzen bleibt... Erst viel später kommt sie dazu, die vielen Fragen nach dem Unfallhergang und den nächsten Schritten, die zu tun sind, zu beantworten. …nur ein Beispiel für die vielen Einsätze, die der Kriseninterventionsdienst GaPa jährlich übernimmt.
EINSATZINDIKATIONEN
Das Hilfsangebot des KID Garmisch-Partenkirchen wendet sich an drei Personengruppen: primär geschädigte Personen (z.B. unverletzte Unfallopfer) sekundär geschädigte Personen (z.B. unverletzte Unfallbeteiligte, Angehörige, Augenzeugen) Mitarbeiter/-innen von Rettungsdiensten, Feuerwehren sowie weiterer (Hilfs-) Organisationen beim unmittelbaren Einsatz
Zu den Einsatzindikationen zählen insbesondere: Betreuung von Angehörigen nach Tod im häuslichen Umfeld Betreuung von Angehörigen nach Suizid oder Suizidversuch einer nahestehenden Person Betreuung von Angehörigen während oder nach Abbruch einer erfolglosen Reanimation Überbringung einer Todesnachricht mit der Polizei Betreuung nach Tod eines Kindes / plötzlicher Kindstod Massenanfall von Verletzten und Betroffenen (z.B. Verkehrsunfall, Busunfall, ...) Einsätze bei Großschadenslagen / Katastropheneinsätzen
PODCAST STELLT DIE ARBEIT DES KID-GARMISCH-PARTENKRICHEN VOR DER KID-VORSTAND
Der KID-Vorstand Anna Laber (1. Vors), Pfr. Irene Konrad (Beisitzerin), Christian Bauereis (Schatzmeister), Babsi Anwander (2. Vors.), Petra Jaud (Schriftführerin)
Was uns und unsere Mitglieder ausmacht… Teamgeist - Hilfsbereitschaft - Offenheit nach allen Seiten - die Kunst des Zuhörens - Empathie - Humor - Freundlichkeit - Respekt - mit Gefühlen umgehen zu können - Geduld - Toleranz - zu Fehlern stehen - Kritik vertragen zu können …zumindest versuchen wir das alles immer wieder!
Konto: Sparkasse Oberland DE47 7035 1030 0018 0100 66
PERSÖNLICHE  ANFORDERUNGEN
Wir haben dein Interesse geweckt und du würdest gerne ein aktiver Teil unserer KID-Familie werden? Aktuell ist der kommende Ausbildungskurs 2023/2024 bereits ausgebucht. Schau immer einmal wieder bei uns für aktuelle Infos vorbei! Übrigens: Es ist auch möglich, uns als passives Mitglied und / oder mit einer kleinen Spende zu unterstützen. Es gibt auch für eine ehremamtliche Mitarbeit beim KID-Garmisch-Partenkirchen ein paar Mindestanforderungen, die ihr als „Aktive“ mitbringen solltet: Mindestalter 25 Jahre, zeitlich flexibel, mobil mit Fahrzeug und vertraut im Umgang mit einem Smartphone physisch und psychisch belastbar, einfühlsam und teamfähig Bereitschaft, mehrmals im Monat sowohl tags als auch nachts abrufbar zu sein Bereitschaft an den monatlichen Teamtreffen zur Einsatznachbereitung teilzunehmen Bereitschaft zur regelmäßigen Teilnahme an Supervisionssitzungen Führerschein und Fahrpraxis evtl. eigene psychisch belastende Erlebnisse sollten vor längerer Zeit verarbeitet worden sein kein Mitglied der Scientology Church polizeiliches Führungszeugnis Beruf, Ausbildung, Familienstand und Konfession spielen keine Rolle
Am 9. März 1994 wurde auf Initiative des damaligen Münchner Diakons und Rettungsassistenten Andreas Müller-Cyran das Kriseninterventionsteam des Arbeiter-Samariter-Bundes München gegründet. Auslöser für die Gründung des ersten KITs weltweit war ein schwerer Verkehrsunfall in München, bei dem ein Kind tödlich verunglückte und die Eltern nahezu ohne jegliche Art von Betreuung an der Einsatzstelle zurückbleiben mussten. Für solch eine Situation sah die damalige Rettungsmedizin keine Lösung vor... Als der evangelische Pfarrer Stefan Blumtritt, selbst ehrenamtlicher „Rettungsdienstler“, seine damalige Pfarrstelle im bayerischen Oberland antrat, erkannte er schnell die Notwendigkeit eines Kriseninterventionsdienstes für den Landkreis Garmisch-Partenkirchen. Im Dezember 1999 wurde der Verein „Arbeitskreis Kriseninterventionsdienst Garmisch-Partenkirchen e.V.“ gegründet. Nach intensiver Schulung der ersten Mitglieder konnte der Verein im März 2000 seine Arbeit aufnehmen. Aktuell besteht der KID Garmisch-Partenkirchen aus 16 aktiven Mitgliedern.
Geschichte und Entwicklung der PSNV (Psychosoziale Notfallversorgung) KID-Garmisch-Partenkirchen
Robert Allmann hat unter seiner Plattform „Momentensammler - MitMensch 2.0“ mit Barbara Anwander einen Podcast aufgenommen. Barbara Anwander berichtet über die ehrenamtliche Arbeit, den Verein, die Anforderungen und die Ausbildung. Unbedingt reinhören!
NAVIGATION
ADRESSE
„Warum gerade er?“

„Warum gerade er?“

fragte die Mutter völlig verzweifelt ins Leere…

VORGABEN

Die Ausbildung zum Krisenhelfer erfolgt nach den Vorgaben des Curriculums zur Ausbildung in präklinischer Krisenintervention. Diese Rahmenvorschriften sind von den bayerischen Hilfsorganisationen, die sich hierfür in einem Landesarbeitskreis Psychosoziale Notfall-Versorgung (LAK PSNV) zusammengeschlossen haben, zur Regelung der theoretischen Ausbildung festgelegt. Der Ausbildungskurs umfasst insgesamt 104 Unterrichtseinheiten. Wir legen einen umfassenden Fokus auf Rollenspiele und Kommunikationstraining.
„Wenn die Krise alles verfinstert hat, werden Kinder des Lichts die Sterne anzünden.“ Phil Bosmans

WAS IST

KRISENINTERVENTION ?

KOMPETENTE

AUSBILDUNG

oder unter akutem psychischen Schock stehen und nicht medizinisch körperlich versorgt werden müssen. Die Betreuung erfolgt im unmittelbaren Anschluss an den Einsatz des Rettungsdienstes, der Feuerwehr oder der Polizei und erstreckt sich über die ersten Stunden nach dem Trauma. Dabei will die Krisenintervention den Betroffenen Orientierung geben, die Verarbeitung der Ereignisse unterstützen und die eigene Handlungsfähigkeit wieder herstellen. Die ergriffenen Maßnahmen sollen zur Prävention einer möglicherweise auftretenden Belastungsstörung beitragen, eine seelische Erkrankung, die im Anschluss an ein Trauma mit Depressionen, Schlaf- und Wahrnehmungsstörungen, Angstzuständen, Alpträumen und/oder Schuldgefühlen auftreten kann.
Krisenintervention überbrückt die ersten Stunden nach dem Trauma bis zum Einsetzen des eigenen sozialen Netzes (Familie, Freunde oder andere soziale Einrichtungen). Krisenintervention bedeutet im Allgemeinen eine externe Einflussnahme, um bei einem Individuum oder einer sozialen Gruppe, die in eine Krise geraten ist, eine weitere kritische Entwicklung zur Katastrophe zu verhindern. Eine Krise ist jede Situation, in der der Einzelne oder die Gruppe mit den Ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln nicht mehr in der Lage ist, diese zu bewältigen. Dies betrifft im Rahmen des Rettungsdienstes vor allem Angehörige von verunglückten oder erkrankten Personen, aber auch von Einsatzkräften in besonderen Situationen. Die Aufgabe der Krisenintervention ist die Betreuung von Menschen, die nach einem traumatischen Ereignis unter starken seelischen Belastungen leiden
Das Hilfsangebot des KID Garmisch-Partenkirchen wendet sich an drei Personengruppen: primär geschädigte Personen (z.B. unverletzte Unfallopfer) sekundär geschädigte Personen (z.B. unverletzte Unfallbeteiligte, Angehörige von primär geschädigten Personen) Mitarbeiter/-innen von Rettungsdiensten, Feuerwehren sowie weiterer (Hilfs-) Organisationen beim unmittelbaren Einsatz
Zu den Einsatzindikationen zählen insbesondere: Betreuung von Angehörigen nach Tod im häuslichen Umfeld Betreuung von Angehörigen nach Suizid oder Suizidversuch einer nahestehenden Person Betreuung von Angehörigen während oder nach Abbruch einer erfolglosen Reanimation Überbringung Todesnachricht zusammen mit Polizeibeamten Betreuung nach Tod eines Kindes / plötzlicher Kindstod Massenanfall von Verletzten (z.B. Verkehrsunfall, Busunfall, ...) Einsätze bei Großschadenslagen / Katastropheneinsätzen
PODCAST STELLT DIE ARBEIT DES KID-GAPA VOR
Arbeitskreis Krisenintervention Garmisch-Partenkirchen e.V. Am Königreich 34 82451 Garmisch-Partenirchen info@kid-garmisch.de
Die KID-Mitarbeiterin Sabine D. hält ihre Hand. Sie weiß, dass sie auf solche Fragen keine Antwort geben kann, keine Antwort geben muss, dass oft keine Begründung erwartet wird. Sie hat soeben mit der Polizei die Nachricht überbracht, dass der Sohn mit seinem Motorrad schwer verunglückt ist und die Ärzte um sein Leben kämpfen. Sie bietet der weinenden Mutter ihre Hilfe an, indem sie lange schweigend bei ihr sitzen bleibt... Erst viel später kommt sie dazu, die vielen Fragen nach dem Unfallhergang und den nächsten Schritten, die zu tun sind, zu beantworten. …nur ein Beispiel für die vielen Einsätze, die der Kriseninterventionsdienst GaPa jährlich übernimmt.
Am 9. März 1994 wurde auf Initiative des damaligen Münchner Diakons und Rettungsassistenten Andreas Müller- Cyran das Kriseninterventionsteam des Arbeiter-Samariter-Bundes München gegründet. Auslöser für die Gründung des ersten KITs weltweit war ein schwerer Verkehrsunfall in München, bei dem ein Kind tödlich verunglückte und die Eltern nahezu ohne jegliche Art von Betreuung an der Einsatzstelle zurückbleiben mussten. Für solch eine Situation sah die damalige Rettungsmedizin keine Lösung vor... Als der evangelische Pfarrer Stefan Blumtritt, selbst ehrenamtlicher „Rettungsdienstler“, seine damalige Pfarrstelle im bayerischen Oberland antrat, erkannte er schnell die Notwendigkeit eines Kriseninterventionsdienstes für den Landkreis Garmisch-Partenkirchen. Im Dezember 1999 wurde der Verein „Arbeitskreis Kriseninterventionsdienst Garmisch-Partenkirchen e.V.“ gegründet. Nach intensiver Schulung der ersten Mitglieder konnte der Verein im März 2000 seine Arbeit aufnehmen. Aktuell besteht der KID Garmisch- Partenkirchen aus 16 aktiven Mitgliedern.
Geschichte und Entwicklung der PSNV (Psychosoziale Notfallversorgung) KID-Garmisch- Partenkirchen
DER KID-VORSTAND
Was uns und unsere Mitglieder ausmacht… Teamgeist - Hilfsbereitschaft - Offenheit nach allen Seiten - die Kunst des Zuhörens - Empathie - Humor - Freundlichkeit - Respekt - mit Gefühlen umgehen zu können - Geduld - Toleranz - zu Fehlern stehen - Kritik vertragen zu können …zumindest versuchen wir das alles immer wieder!
Der KID-Vorstand Anna Laber (1. Vors), Pfr. Irene Konrad (Beisitzerin), Christian Bauereis (Schatzmeister), Babsi Anwander (2. Vors.), Petra Jaud (Schriftführerin)
Wir haben dein Interesse geweckt und du würdest gerne ein aktiver Teil unserer KID-Familie werden? Aktuell ist der kommende Ausbildungskurs 2023/2024 bereits ausgebucht. Schau immer einmal wieder bei uns für aktuelle Infos vorbei! Übrigens: Es ist auch möglich, uns als passives Mitglied und / oder mit einer kleinen Spende zu unterstützen. Es gibt auch für eine ehremamtliche Mitarbeit beim KID- Garmisch-Partenkirchen ein paar Mindestanforderungen, die ihr als „Aktive“ mitbringen solltet: Mindestalter 25 Jahre, zeitlich flexibel, mobil mit Fahrzeug und vertraut im Umgang mit einem Smartphone physisch und psychisch belastbar, einfühlsam und teamfähig Bereitschaft, mehrmals im Monat sowohl tags als auch nachts abrufbar zu sein Bereitschaft an den monatlichen Teamtreffen zur Einsatznachbereitung teilzunehmen Bereitschaft zur regelmäßigen Teilnahme an Supervisionssitzungen Führerschein und Fahrpraxis evtl. eigene psychisch belastende Erlebnisse sollten vor längerer Zeit verarbeitet worden sein kein Mitglied der Scientology Church polizeiliches Führungszeugnis Beruf, Ausbildung, Familienstand und Konfession spielen keine Rolle

INHALT

Einführung in den Lehrgang Einführung in die Psychotraumatologie Organisationsstrukturen Krise und Krisenverlauf Kultur und Religion Suizid Psychiatrie und Psychotherapie Kommunikation Besondere Zielgruppen Struktur einer Intervention und Einsatzindikationen Psychohygiene Recht und Verwaltung Abschlussgespräch, Lehrgangsreflexion

ABLAUF

Vor Kursbeginn werden die Interessenten zu einem Auswahlgespräch eingeladen und umfassend über die Ausbildung und die Arbeit des Kriseninterventionsdienstes informiert. Im weiteren Verlauf gibt es mit den einzelnen Teilnehmern ein Zwischen- sowie Abschlussgespräch. Nach der bestandenen theoretischen Abschlussprüfung hospitieren die neuen Mitglieder bei erfahrenen KollegInnen. Die aktiven KID-Mitarbeitenden treffen sich monatlich zu einem Fortbildungsabend. Die Themen gehen z. B. von einem Besuch der ILS Oberland, über die Vorstellung zu Tod und Sterben im Islam, Großschadenslagen, bis hin zu Informationen zu den Besonderheiten bei Schienenunfällen. Die thematischen Fortbildungsabende wechseln sich mit Fallbesprechungen ab.
Robert Allmann hat unter seiner Plattform „Momentensammler - MitMensch 2.0“ mit Barbara Anwander einen Podcast aufgenommen. Barbara Anwander berichtet über die ehrenamtliche Arbeit, den Verein, die Anforderungen und die Ausbildung. Unbedingt reinhören!